WITH LOVE, May 2012-Reviews

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ALL FOR NOTHING
To Live And To Die For CD
GSR Music


Brauchen Hardcore-Bands Eigenständigkeit? Wenn's gut gemacht ist, vielleicht nicht unbedingt. Die bereits 2002 gegründete niederländische Formation ALL FOR NOTHING verlässt sich auf Bewährtes: Eine fett-moderne Produktion, punkig-polternde bis cool-groovende Drums, simple Gitarrenriffs, die den Körper zur Bewegung auffordern, Groupshouts und Basssaitenklirren, welches mit obligatorischem Feedback aus den Gitarrenamps untermalt wird. Letzteres war dann aber auch schon die Krone der Dynamik. Die beiden letzten Songs "Nothing In This World" und der Titeltrack sind verhältnismäßig abwechselungsreich. Hier trifft man zusätzlich auf vermehrte Rhythmuswechsel und subtile Melodien. Warum nicht mehr davon? Am Mikrophon hört man übrigens eine Dame ihre aufgewühlten Texte schreien. Diese macht ihr Ding sehr gut, denn auch hier kann man über fehlende Intensität nicht klagen. Das Problem für mich ist bei solcher Musik immer nur, dass sie ziemlich austauschbar klingt, da es wütenden, schnellen Hardcore á la COMEBACK KID oder VERSE eben genau in der Form schon unzählige Male gab. Eine solide Scheibe also, die durchaus überzeugen, aber keinesfalls überraschen kann. Daniel Senzek (6)

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BACKFIRE
My Broken World CD
Gsr Records


Trotz ihres fortgeschrittenen Alters lassen sich BACKFIRE nicht lumpen und sind nach ihrem Split 2009 schon wieder länger aktiv und legen jetzt 15 neue Songs nach. Deren Anaylse zeigt dann auch ganz klar, dass die vier Niederländer immer noch Maßstäbe für den europäischen Hardcore setzen. Der Opener, sowie der Titletrack "My Broken World" zitieren charmant CAUSE FOR ALARM, WARZONE und SICK OF OT ALL, ohne dabei ihre eigenen Trademarks wie großartige Grooves, abrupte Tempowechsel und die erstklassigen Texte zu vernachlässigen. Also es gibt ja viele Alben, die schon beim ersten Durchgang ganz gut funktionieren, aber BACKFIRE killt einfach. Das Shouting ist wie immer recht brutal, aber orientiert sich eben an Szene-Ikonen wie John Joseph und "This one is for us" stellt dann nochmal klar, dass BACKFIRE kein "Comeback" feiern, sondern ohne die Band einfach nicht zurechtkamen und jetzt wieder weitermachen. Das CROWBAR -Cover "Existence is punishment" zeigt, dass Genrekonventionen bei BACKFIRE nicht existieren und daher ist die Band auch so überzeugend. Im direkten Vergleich zum Vorgänger "In Harms Way" kann man sagen, dass die Alben qualitativ auf Augenhöhe sind. Wer Nägel mit Köpfen machen will, kann sich ja die beiden Alben als Gatefold 2LP holen, das Package dürfte wohl unschlagbar sein. Ein essentielles Album für HC-Leute. Thomas Eberhardt (8,5)

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ELEONORE
Hourglass CD+DVD
Eleonoreband.de


Erstaunlich wie manche Bands die Sache mit dem Album selbst in die Hand nehmen und dabei einfach konsequent ihr Ding durchziehen können. ELEONORE zum Beispiel haben eine DVD obendrauf gepackt und das Ganze als schickes Three-Panel-Digipak in Umlauf gebracht und auch schon 200 Vorbesteller. Mit Recht, denn ihr Screamo mit deftigen KORN- Grooves, marginalen Deathcore Passagen und vereinzelten INCUBUS-Anleihen weiß zu gefallen. Die Finesse mit der das Quartett ans Werk geht beeindruckt, denn vor allem die Rhythmik ist smart. "The Shivering" ist eine schöne Fusion von POISON THE WELL und britischem Indierock, inklusive Oktavsprüngen beim Gesang und fantastischen Umbrüchen und tollen Leadgitarren-Arrangements. Ist jetzt keine reine tough guy-Geschichte, sondern driftet schon mal ins Atmosphärische und Experimentelle ab, vor allem beim Gesang bietet die Band viel Innovation. In "our new aoen" steht der Combo eine soulige Sängerin zur Seite und das Wagnis glückt, weil man eben geschickt dosiert und trotz der Experimente immer reichlich für Druck sorgt, indem man Stakkato mit Leadgitarren kontrastiert und den Bass auch stets mit einbezieht. Den Namen wird man sich merken müssen. Thomas Eberhardt (8)

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ELIZABETH
Where Vultures Land CD
Throatruiner


Diese französische Hardcore-Noir-Band lässt aufhorchen, denn atmosphärische Parts werden gekonnt mit Punk-Energie und Hardcore-Brutalität ergänzt, so dass man so recht in keine Schublade passen will, oder anders formuliert, viele Facetten mitbringt und dadurch positiv auffällt. Die Songs haben durch die räudige Produktion auch einen gehörigen Crustvibe, so dass Fans von CONVERGE, RISE AND FALL oder FROM ASHES RISE hier blind zugreifen können, denn bei ELIZABETH handelt es sich um Könner, die flächig agieren, aber nie träumerisch werden, sondern immer diesen Punk-Einschlag bieten. "A Sailor's Grave" zeigt die Band in Höchstform und durch das moderate Tempo dürften auch Freunde des Midtempos auf ihre Kosten kommen. Nach nach den Doomern HUATA ein weiterer Achtungserfolg von Throatruiner aus Frankreich. Nur der Vollständigkeit halber sei gesagt, dass hier Ehemalige von NOSTROMO mit dabei sind und es trotzdem streckenweise etwas monoton ist, eben weil der Gesang und auch die Riffs recht berechenbar sind. Thomas Eberhardt (6,5)

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EMPOWERMENT
Gegen.Kult CD
Let It Burn/Acuity Music


SIDEKICK-Jogges hat schon seit einiger Zeit diese Band in der Mache und als alter 0711-Hardcore-Sack gibt es eigentlich keine Alternative als EMPOWERMENT bedingungslos abzufeiern. Klar, die CRO-MAGS und AGNOSTIC FRONT klingen wie gewohnt an, nur mit den deutschen Vocals muss man sich kurz arrangieren, aber eine wirkliche Hemmschwelle gibt es da keine. Umso schöner, dass der Fünfer selbst meine hohen Erwartungen noch übertreffen kann. Mancher wird zwar sagen, dass vielmals dick aufgetragen wird, aber als Stuttgarter-Subkultur-Ikone darf man sicherlich nach 20 Jahren auch mal Klartext reden. Ja, damals war eben alles wirklich alles extrem aufregend, Fanzines wie das Broken Silence starteten durch, Konzerte von US-Bands waren noch ganz besondere Ereignisse und die Szene war noch wesentlich politischer und Hardcore war noch was für Individualisten. EMPOWERMENT beschreiben die Magie der 90er ziemlich gut, gehören aber noch lange nicht zum alten Eisen und haben sich mit diesem Album, welches vor allem durch die Texte zum Ausrufezeichen wird, ein beachtliches Denkmal aufgerichtet. Wenn alle HC-Alben soviel Sprengstoff hätten, wäre diese Gesellschaft eine bessere. Thomas Eberhardt (9)

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EQUAL MINDS THEORY
S/t CD
Octopus Management - http://octopusmgmt.com


Fans von Griffbrettflitzern aufgepasst, hier gibt es Nachschub aus dem Norden Russlands für diejenigen, die von THE DILLINGER ESCAPE PLAN, PSYOPUS oder BOTCH nie genug bekommen können. Dieses Quintett macht seine Sache auch sehr gut und kann mit dem internationalen Niveau durchaus mithalten und bietet vor allem viel Unerwartetes, ob es jetzt Effekte sind, die die Vocals nach Heliumstimme klingen lassen, oder Jazz-Interludes, EMT reizen sowohl den Stumpfsinn, als auch die Finessen in der Musiktheorie aus. Die Produktion ist ebenfalls gut, weil sie schön erdig ist und nicht überproduziert klingt, so unterscheidet man sich akustisch von vielen anderen Bands, die gerne aufpolieren und wird sicherlich Fans bei den ganz harten Dudes und Dudettes finden, die auch ohne Studioglanz glücklich werden. Die Songs sind großtenteils kurz und bündig, lediglich für den Rausschmeißer "The Icebreaker" lässt man sich gehörig Zeit und gibt sich atmosphärisch. Das Digipack ist auf 500 Stück limitiert und so gekonnt, wie EMT ihren Grind-Mathcore-Genremix durchziehen, muss man die Band schlichtweg weiterempfehlen. Kranker Stoff, der hier: http://octopusmgmt.storenvy.com geordert werden kann. Thomas Eberhardt (7)

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THE HORRIBLE PORNO STUNTMEN
S/t CD
Go Down Records


Ein Takt, ein Gedanke: Rockabilly. Und zwar ziemlich guter. Wer noch Platz neben den Alben von THE METEORS, MAD SIN, SHARK SOUP und CALABRESE hat, der sollte den affigen Auftritt bei X-Factor Italien von 2009 tunlichst ignorieren und dem Trio einfach mal eine Chance geben. Immerhin ist man schon seit 2005 im Geschäft und "Psychokiller" von den TALKING HEADS hat man einfach genial ins eigene Genre transferiert. Der Slapbass dominiert danach "C'mon" und den Fehler "London's Burning" von THE CLASH zu covern darf man ihnen eben auch nicht ankreiden, einfach als misslungene Homage sehen. "Space Invader" reißt dann wieder einiges raus, denn hier orientierte man sich an den SPECIALS und den SKUNKS, zeigt also, dass man auch Ska-Nummern gekonnt und schön reduziert, aber trotzdem plus Orgel, einspielen kann. Das zuerst als Fiasko antiziperte "It's Not Fair" von Lily Allen dient dann wieder zur Ehrenrettung der Band, aber etwas zwiespältig bleibt der erste Eindruck doch, weil man eben sehr mit der Populärkultur anbandelt. Vielleicht bin ich auch zu humorlos, was das anbelangt, mag sein. Thomas Eberhardt (6,5)

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KING SIZE
Guess It CD
Go Down Records


Britisch geprägter Nostalgierock aus Italien, der sich mal im Fahrwasser von THE WHO bewegt, dann wieder eher an COCK SPARRER angeleht ist. Das Quartett ist professionell und trotzdem kauzig und betont gekonnt seine exotische Nischenposition. "London Sun" ist so ziemlich die ideale Blaupause für Beatmusik schlechthin und besonders die zweite Hälfe des Albums versetzt den Hörer in reinste Verzückung. Die eigenwilligen Strukturen und das abgebrühte Songwriting sprechen einfach für sich. Die zehn Tracks sind zwar bisweilen etwas sehr glatt für meinen Geschmack, aber KING SIZE haben eben viel Pop-Appeal, dreckige Alternativen gibt es ja genügend. Die Brüder Dal Pozzo plus Matteo und Nicola bevorzugen eben den cleanen Sound und das Songwriting ist, wie bereits gesagt, einfach grandios. "Mr Green Pie" ist so ein Song, da würden sich andere Musiker freuen, wenn sie solche Arrangements auf die Beine stellen könnten. Einfach großartig. Das Artwork passt dazu und präsentiert Psychedelisches bis Surreales. Gegen Ende spielt die Band besten Indierock mit Progelementen, was durchaus seinen Reiz hat und auch ganz schön fesselt, weil man dabei nicht zu sehr abhebt. Thomas Eberhardt (8)

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KNUCKLEDUST
Time Won't Heal This CD
Gsr Records


Also gerade als ich dachte, jetzt käme der zweite Track, waren die schon bei Song vier, entweder die sind zu schnell, oder ich werde alt. Kann aber auch daran liegen, dass KNUCKLEDUST so einen fitten Eindruck machen, weil sie mit "Time Won't Heal This" ihr allererstes Album nochmal neu auflegen, in remasterter Version und als Digipak, versteht sich. Kann man nach 15 Jahren Bandhistorie machen, ohne dass sich jemand beschweren würde. Die Songs sind meist unter der drei Minuten-Grenze und sicherlich von der Finesse her recht unspektakulär, aber wenn man brutalen NY-inspirierten Hardcore erwartet, dann werden die Briten diesen auch liefern. "Dust to dust" ist dann auch etwas metallischer und steht deutlich in der Tradition der CRO-MAGS, hat aber auch was von frühen EARTH CRISIS-Songs. Das brandneue Album ,Bluffs, Lies And Alibis" erscheint im August 2012, aber dieser Re-release dürfte Fans der Band gelegen kommen, zumal das 3-Panel-Digi sehr schmuck ist und der Release einfach super zündet, selten so einen Hassbrocken gehört. Thomas Eberhardt (7)

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LES BONDAGE
Adios Miss Bordello LP
Go Down Records


Gepflegten Sixties- und Seventiesrock erwartet den Nostalgiefan auf dem Debüt dieses unüberhörbar aus Italien stammenden Trios. Aber lassen wir den Akzent mal beiseite, denn die Band hat wirklich sämtliche Dekaden der Rockmusik verinnerlicht und huldigt den MC5 ebenso wie den späteren Punkbands, denn "Back in '76" klingt schon verdammt nach dieser Band aus Queens, die 1976 ihr Debüt veroffentlichte und immer diese tollen Lederjacken trug. Ein Cover hat man auch zwischengestreut, nämlich "The Letter" von Wayne Carson, dessen Namen zwar nicht unbedingt viele Assoziationen hervorrufen mag, aber aus der Feder dieses Herrn stammt auch "Always On My Mind" und er wurde 1997 in die Nashville Songwriter Hall Of Fame aufgenommen. Soviel dazu. "I Missed The Bus" ist dann nochmal eine richtig starke Eigenkomposition und die mehrstimmigen Vocals machen den Track zu einem Highlight des Albums und rücken es nochmals in den Punk-Kontext. Ein Wahnsinnslied. "Higher Baby" bietet noch eine schöne Hammond-Orgel, dürfte der Bluesfraktion zusagen und zeigt nochmal, dass Facettenreichtum eine der größten Stärken dieses Albums sind und so überrascht auch der Rausschmeißer mit mexikanischen Trompeten, Akustikklampfen und Sleaze-Soli. Als Gesamtpaket eine tolle Sache, hier gibt es rein gar nichts dran zu mosern. Thomas Eberhardt (7)

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PARTIES BREAK HEARTS
One Night Out & The Morning After CD
Subversiv Records


Der Bandname versprüht den Charme einer Schülerband, die beiliegende, naive Band-Beschreibung verspricht nicht viel Besseres. Der Opener "Tonight We Drink" überrascht da nicht etwa durch textliche Gewandtheit, sondern durch rhythmische Durchdachtheit. Der Song macht tatsächlich Spaß. Ich höre ihn direkt dreimal hintereinander. Wie sich rausstellen wird, ist dies auch der stärkste Track des Albums. Über weitere zehn Songs wird Post-Hardcore mit melodischen Punk-Elementen, rockigen Riffs und bösen Breakdowns geboten. Das erinnert an Bands wie A DAY TO REMEMBER und FOUR YEAR STRONG. Bei "The End Of The World" wird auch mal ein wenig Pop und ein Metal-Gitarrensolo ausgepackt. Viele Stileinflüsse also, die bei PARTIES BREAK HEARTS zum Einsatz kommen. Klingt spannend, ist es aber größtenteils nicht, denn es macht den Eindruck, als ob hier Genre-Klischees einfach aneinander gereiht worden wären. Handwerklich liefern alle vier Schweizer eine gute Leistung ab, wenn auch eine etwas organischere Produktion dem Ganzen bestimmt mehr Hörqualität eingebracht hätte. So klingt es, zumindest für meinen Geschmack, zu platt. Ich höre mir nun gerne noch einmal Track 1 an. Vielleicht kommt das Potential der Band ja beim nächsten Mal vollständig zur Geltung. Daniel Senzek (5,5)

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POISON MY BLOOD
The Countess MCD
Acuity Records


Eine weitere belgische Band, die ähnlich wie RISE AND FALL und THE SETUP auch recht große Aufmerksamkeit bekommen hat, was vor allem an ihrem zweiten Album "The Great Northern" von 2010 liegen mag, aber schon mit dem Debüt "Monuments" zeigte man, dass man durchaus in der Lage wäre POISON THE WELL langfristig zu ersetzen. Das Quintett kombiniert chaotisch-vertrackte Passagen mit Beatdown-Riffs und ultrabrutalem Shouting. EMMURE lassen manchmal grüßen, aber auch ältere Bands wie BOTCH. Instrumental eine abwechslungsreiche Angelegenheit, aber gesanglich werden nicht viele Facetten geboten, da regiert der Bulldozer. Positiv formuliert könnte man sagen, dass beim Gesang noch Potential herrscht. Die Produktion hat die Band diesmal selbst in die Hand genommen, war man doch schon im Rape Of Harmonies und im Tonteknik, weiß also recht gut, was zu tun ist, wenn man einen amtlichen Sound will. Ist ihnen ganz gut gelungen, das mit der Eigenproduktion, vielleicht etwas dreckiger und roher als die bisherigen Outputs, aber schon ein echter Tipp für Stop-and-Go-Fanatiker. "Obey the sirens" hätte auch glatt auf einen Hydrahead-Krachrelease gepasst. Sehr speziell und einfach zu extrem um jedem zu gefallen, aber das, was POISON MY BLOOD machen, machen sie mit Hingabe und in Perfektion. Thomas Eberhardt (7)

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VIRTUE CONCEPT
Sources CD
Acuity Records


Sehr gefälliger Einstieg dieser neuen Combo, die gleich klotzt, denn neben Sebastian Reichl von DEADLOCK konnte man auch Karl Schubach von MISERY SIGNALS für ein Gastspiel gewinnen. Selbst wenn man das Namedropping jetzt aber mal außen vorlässt, bieten die elf Tracks des Debüts viele Knaller und was für's Köpfchen, denn inhaltlich wird hier einiges, was die moderne Gesellschaft aus bloßem Reflex heraus tut, hinterfragt. "Treasure Hunt" ist ein Paradebeispiel für musikalisch großartige Arrangements, die Hand in Hand mit dem Aufruf gehen im Leben den eigenen Weg zu finden und Bestehendes zu hinterfragen. Vom textlichen Standpunkt her ein recht pessimistisches Album, vielleicht aber näher an der Realität dran, als manch andere Metalcombo im Moment, wobei VIRTUE CONCEPT auch gerne mal apokalyptisch werden. Applaus für die Umweltthemen und den aufklärerischen Aufruf zum Gebrauch des gesunden Menschenverstandes. Da sage noch einer Intellekt und Spaß seien unvereinbar, ich finde die fünf Regensburger schlagen hier eine gute Brücke zwischen den beiden Polen und damit sind sie momentan ein Unikum. Thomas Eberhardt (7,5)